Veranstaltungen zu kulturpolitischen Themen

Hier finden Sie Links zu kulturpolitischen Diskussionen und Veranstaltungen des Künstlerhaus Karlsruhe BBK und mit uns assoziierter Initiativen:

 

PAY THE ARTIST – Initiative Ausstellungsvergütung – 02.06.2021
Mit Hans. D. Christ, Württembergischer Kunstverein Stuttgart; Annegret Frauenlob, Künstlerin, Herr Fleischer, Halle; Oliver Gather, Künstler; Erhard Grundl, MdB, Kulturausschuss, Bündnis 90/Die Grünen; Prof. Dr. Ulrike Liedtke, SPD, Präsidentin des Landtages Brandenburg; Christiane Limper, Künstlerin, Flensburg; Haike Rausch, Künstlerin, Koalition freie Szene Frankfurt; Dr. Anke Schierholz, Justiziarin der VG-Bildkunst; Kerstin Seyfert, CDU, Vorsitzende des Ausschusses Kultur im Pinneberger Kreistag; Thomas Weis, IGBK – Internationale Gesellschaft der Bildenden Künste
Moderation: Lisa Basten, ver.di, Fachgruppe Bildende Kunst; Dr. Susanne Jaschko, Deutscher Künstlerbund
Konzeption und Leitung: Doris Granz, Künstlerin, BBK, Sprecherin der Initiative Ausstellungsvergütung; Michael Kress, Künstler, Deutscher Künstlerbund, Sprecher der Initiative Ausstellungsvergütung; Katja von Puttkamer, Künstlerin, Deutscher Künstlerbund

 

Künstlerische Selbstständigkeit – Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe – 11.05.2021
Mit Lisa Bergmann, BBK Karlsruhe; Simon Pfeffel, Absolvent der Kunst-Akademie Karlsruhe, u.a. ehrenamtlich tätig im „Bündnis für eine gerechte Kunst- und Kulturarbeit“

 

Künstlerische Arbeit. Im Randbereich des Wahrgenommenen – BBK Hamburg – 10.05.2021
Mit Lisa Bergmann, BBK Karlsruhe; Doris Weinberger, BBK Bremen; Sylvia Henze, AG Bildende Kunst Hamburg
Organisation und Moderation: Bianca Müllner, BBK Hamburg

 

The Art of Living from Art – Künstlerhaus Karlsruhe BBK und HfG Karlsruhe – 03.02.2021
Mit Dr. Albert Käuflein, Bürgermeister für Kultur der Stadt Karlsruhe; Renate Rastätter, Kulturpolitische Sprecherin der Fraktion Die Grüne im Gemeinderat Karlsruhe; Marlène Rigler, Direktorin des CCFA, Centre Culturel Francais Allemand Karlsruhe; Eric Golo Stone, Künstlerischer Leiter Künstlerhaus Stuttgart; Antonia Marten, Kunstbüro Baden-Württemberg; Simon Pfeffel, stellvertretender Vorsitzender Künstlerbund Baden-Württemberg, Alumni der Staatlichen Kunstakademie Karlsruhe; Jörg Stegmann, HfG Karlsruhe, Projektleitung Artrepreneurs / Gründungskultur
Organisation und Moderation: Lisa Bergmann, BBK Karlsruhe

 

Von der Kunst zu leben – Bundesverband BBK – 13.11.2020
Mit Dr. sc Eckhard Priller, Ökonom und Soziologe; Rainer Eisch, Künstler; Dr. Martina Schuegraf, Medienwissenschaftlerin; Claudia Cornelsen, Publizistin; Bianca Müllner, Künstlerin, Vorsitzende des BBK Hamburg; Olaf Zimmermann, Geschäftsführer Deutscher Kulturrat; Dagmar Schmidt, Künstlerin, BBK-Bundesvorsitzende

 

Vom Umgang mit der Krise – Künstlerhaus Karlsruhe BBK – 06.09.2020
Mit Dietmar Israel, BBK Karlsruhe; Marlène Rigler, Direktorin des Centre Culturel Franco-Allemand Karlsruhe; Eric Kaiser und Charlotte Perrin, Les Ateliers des Soeur Macarons, Nancy; Patrick Alen Banfield und Gin Bahc, BBK Karlsruhe; Dr. Frank Mentrup, Oberbürgermeister Stadt Karlsruhe; Dr. Susanne Asche, Direktorin Kulturamt Stadt Karlsruhe; Antoine Le Solleuz, Bürgermeister für europäische und internationale Partnerschaften, Nancy; Hocine Chabira, Stadtrat Nancy, Kulturformen und Erwachsenenbildung, Nancy; Dahman Richter, Stadtrat für Tierrechte und Tierwohl sowie Biodiversität, Nancy
Organisation und Moderation: Lisa Bergmann, BBK Karlsruhe

 

Ulle Schauws, MdB, Rede zur Ausstellungsvergütung bildender Künstler*innen – Deutscher Bundestag – 27.04.2017
Die Rede der Bundestagsabgeordneten Ulle Schauws, frauenpolitische Sprecherin und kulturpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen zur Ausstellungsvergütung bildender Künstler*innen am 27. April.2017 im Deutschen Bundestag. Die Fraktion hatte bereits 2014 auf die Bedürfnisse Bildender Künstler*innen angepasste Konzepte zu Arbeitslosenversicherung und Ausstellungsvergütung vorgelegt. An den dort gut dargelegten strukturellen Problemen hat sich bis heute nichts geändert. Im besten Fall dienen diese Argumente jetzt als Denkanstoß für die Kommunalpolitik in Karlsruhe.

 

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